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Die Anlage besteht aus über dreißig Modulen mit einer Gesamtschienenlänge von weit über 40 Meter. Als Vorbild diente der Kanton Graubünden in der Schweiz und die sich darin bewegende Rhätische Bahn. Es wurde bewusst darauf verzichte, die Landschaft dort 1:1 nachzubilden. 1998 wurde der Startschuss für die Anlage gesetzt. Derzeit bauen fünf Leute an der Anlage, wobei der Großteil von Axel Schulz und Michael Zürner gebaut wurde. Aber der Nachwuchs lässt nicht auf sich warten. |
Impressionen vergangener Ausstellungen |
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